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Mein Tag
03:30 Uhr
Konnte nicht mehr schlafen, Herrchen wiederwilligaufgestanden.Draußen ein bisschen rumgeschnuppert, wollte Ballspielen im Mondschein,Herrchen gar nicht begeistert. Ich soll endlich pullern, aber ich muss doch gar nicht! Menschen!!!
07:30 Uhr
Aufgestanden, Zweibeiner auch. Draußen Geschäftchen erledigt und Nachbarn begrüßt. Sonne scheint - alles super!!
08:30 Uhr
Hab gedöst auf Lieblingsplatz, vor der Tür. Frauchen müsste es eigentlich wissen. Tasse trotzdem runtergefallen - tausend Scherben.
Mecker gekriegt.Lieblingsplatz ab sofort tabu.
09:25 Uhr
Frauchens Gitarre entdeckt, ein bisschen geübt.
Bin ein Naturtalent. Trotzdem Mecker gekriegt.
09:45 Uhr
Herrchens Pantoffel geklaut und im Garten versteckt. Hat gesucht aber nicht gefunden ich auch nicht, bis heute!
Pantoffel sind "Pfui".
10:00 Uhr
Mit Antennenkabel gespielt, jetzt endlich Ruhe und Zeit für mich. Von wegen, Schimpfe gekriegt. Kabel sind "Pfui".
10:25 Uhr
Unterwegs zu Fuss. Nette Doggendame getroffen.
Zu laut geplaudert und zu wild gespielt. Frauchen gleich Angst gekriegt.War doch nur Spass.
Trotzdem Mecker gekriegt.
11:00 Uhr
Ausversehen, wirklich. Wassennapf umgeschupst.
Alles klitsche nass.
Mecker gekriegt.
11:15 Uhr
Fernsehzeitung vom Tisch gezogen (Kiste geht doch eh nicht),
Spielchen getrieben bis ganz viele kleine Schnipsel.
Ist aber auch "Pfui".
11:40 Uhr
Heimlich Ball mit rein geschmuggelt.
Bisschen gespielt, jetzt Vase kaputt.
Ball spielen nur draußen!!!
12:20 Uhr
In Küche gewesen, weil lecker riecht. Schon mal gekostet- sehr lecker.
Küche ist "Pfui".
13:20 Uhr
Im Garten ganz alleine, viel Langeweile.
Großes Loch gebuddelt, Blumen verschnitten, Nachbars Schafe geärgert und neues Loch im Zaun entdeckt. Doch ganz nett so alleine.
Aber Herrchen: "Alles pfui" , so ein Mist.
14:45 Uhr
Mit Zweibeinern Radtour gemacht. Unterwegs ganz viele Enten aufgescheucht und hinterher gerannt. Zweibeiner außer Sichtweite und gar nicht begeistert.
Schimpfe gekriegt. Enten sind "Pfui".
16:00 Uhr
Ganz müde. Körbchen schön, Couch besser. Ohne Erlaubnis breit gemacht. Bügelwäsche im Weg, vollgesabbert. Frauchen sehr empört.
Angeschrien, runtergerissen, rausgeflogen.
17:20 Uhr
Gelbe Säcke entdeckt. Noch Reste in meinen Dosen.Verschwendung!! Aufgerissen über Hof verteilt, beim Auslecken in Zunge geschnitten. Aua. Mach ich nich wieder, versprochen.
18:00 Uhr
Endlich was für mich zum Beißen. Lecker Pansen. Zur Belohnung Frauchen extra Küsschen gegeben. Ist natürlich auch "Pfui".
19:30 Uhr
Eigentlich Zeit für´s Körbchen. Hab meine Zweibeiner ganz lieb angeschaut. Faltenstirn gemacht und durfte mit auf die Couch. Alles verziehen und vergessen. Morgen geht´s weiter . Ich hab schon ein paar Ideen.
Gute Nacht!!
Bevor man sich einen Hund anschafft, sollte man folgendes machen:
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Schütte kalten Apfelsaft auf den Teppichboden und laufe barfuß im Dunkeln herum.
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Gleich nach dem Aufwachen: stelle dich in den Regen (solang es noch stockfinster ist) und wiederhole: Guter Hund, mach Pipi, beeil Dich, mach schon...
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Bedecke Deine beste Kleidung mit Hundehaaren. Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare und bei heller Kleidung dunkle Haare. Außerdem lasse in deinem Morgen-Kaffee einige Hundehaare schwimmen.
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Spiele Fangen mit einem nassen, schleimigen Tennisball.
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Renn' barfuß durch den Schnee, um das Gartentor zu schließen.
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Wirf einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und verteile die Stücke über den ganzen Boden. Lass Deine Unterwäsche im Wohnzimmer liegen, denn dorthin bringt sie der Hund sowieso. (Besonders dann, wenn man Gäste hat).
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Spring aus deinem Sessel, kurz bevor deine Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und renne zur Tür, schreiend: Nein! Nein! Mach das draußen. Versäume den Schluss deiner Sendung.
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Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis nach der Arbeit, um es sauber zu machen.
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Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Löcher in ein Bein deines Esstisches - es wird sowieso angekaut.
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Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll dich in sie ein. Dieses Gefühl hast du, wenn ein Welpe auf deinem Schoß einschläft.
Hundewöterbuch
Leine:
Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und dir ermöglicht, dein Herrchen/Frauchen überall dorthin zu führen, wo du es willst!
Sabbern:
Ist das, was du tun musst, wenn deine Menschen etwas zu essen haben und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken und den "Sabber" auf den Boden tropfen lassen oder noch besser auf ihren Schoß!
Schnüffeln:
Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt.
Fahrräder:
Zweirädrige Trainingsmaschinen, erfunden für Hunde, um ihr Körpergewicht zu kontrollieren. Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen, musst du dich hinter einem Busch verstecken und hervorschnellen, laut bellen und einige Meter neben dem Rad herrennen. Der Fahrer wird dann seitwärts schlingern und ins Gebüsch fallen, während du stolz davon weiterziehst.
Mülleimer:
Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreißen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!
Taubheit:
Dies ist eine Krankheit, die dich befällt, wenn dein Herrchen/Frauchen etwas von dir möchte, du jedoch nicht. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.
Hundebett:
Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!
Donner:
Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".
Papierkorb:
Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiß den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus bis deine "Leute" nach Hause kommen.
Sofas:
Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.
Baden:
Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.
Anspringen:
Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.
Anstupsen:
Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken. Sie geben dann lustige Töne von sich und haben hübsche braune Flecken auf der Kleidung.
Rempeln:
Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln (siehe oben).
Liebe:
Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.
Vorsicht bei der Namensgebung!
Jeder, der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen nicht so alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals “Sex“ genannt - es war ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte.
Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten, daß ich meine Steuern für Sex bezahlen wollte. Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. “Aber es ist für einen Hund“ antwortete ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht. “Sie verstehen mich nicht“, sagte ich. “Ich habe Sex, seit ich 9 Jahre alt bin.“ Dann warf er mich raus.
Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte. Er meinte nur, dass jedes Zimmer des Hotels für Sex wäre. “Sie verstehen mich nicht“, versuchte ich zu erklären. “Sex hält mich die ganze Nacht wach!“. Aber er meinte nur: “mich auch“.
Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vorhatte, Sex in der Ausstellung zu haben. Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen würde, nannte er mich pervers.
Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte ich ihn abholen. “Ich komme wegen meines Hundes“, sagte ich. “Welcher ist es denn?“ fragte mich die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. “Hasso oder Bello?“
“Wie wär's mit Sex?“ fragte ich und bekam eine runtergehauen.
Am gleichen Tag ist mir der Hund auch noch abgehauen und ich musste im Tierheim nach ihm suchen. Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass ich Sex suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort, danach zu suchen. Ich suchte noch die ganze Nacht nach ihm. Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten in der Nacht auf der Straße suche. Ich sagte ihm, dass ich Sex suche. Er sperrte mich ein.
Bei meiner Scheidung wurden meine Frau und ich vor Gericht geladen, um unsere Habseligkeiten aufzuteilen. Natürlich wollte ich meinen Hund keinesfalls an sie abtreten. “Euer Ehren, ich hatte Sex schon, bevor ich verheiratet war!“ sagte ich dem Richter. “Na und? Ich auch!“ antwortete er nur. “Aber meine Frau will mir Sex wegnehmen!“ beschwerte ich mich. Er meinte nur: “Das ist das, was bei allen Scheidungen passiert.“
Klein Rotti
Klein Rotti war allein zu Haus, Herrchen und Frauchen waren aus, sie kamen heim-oh welch ein graus! Wie sieht denn jetzt die Wohnung aus? Langeweile tut nicht gut, weshalb ein Rotti etwas tut!
Der Fleckerl Teppich hat ein Loch, klein Rotti sagt: er schmeckte doch! Zwar war er anfangs etwas zäh, doch das verbesserte sich jäh, kaut man geduldig nur drauf rum... ihr nehmt mir dies doch jetzt nicht krumm?
Die Schuhe kannst jetzt auch vergessen, die haben noch nie g`scheit gesessen! Der Absatz wurde leicht verkürzt dass Frauchen mit den Pumps nicht stürzt. War dies richtig? Oder dumm? Egal...die stehen ja doch nur rum!
Klopapier auf der Rolle...da fällt Klein-Rotti aus der Rolle... verteilt wurd es auf alle Zimmer, benutzen kannst Du es jetzt nimmer. Klein Rotti hat gut nachgedacht... und auch die Bürste mitgebracht!
Der Pflanze ist der Topf zu klein! Auch hier fiel Rotti etwas ein... Die wurde einfach umgestürzt... Die Wurzeln fachmännisch verkürzt... Und auch der Blätter warn`s zuviel...Übrig blieb... nur noch der Stiel!
Die Stofftiere? Schlecht dekoriert! Das ganze gehört umsortiert... Es schaut doch gleich viel besser aus... Guckt aus jedem Eck eins raus! Auch Teddy blieb nicht ungeschoren...Klein Rotti? Wo sind seine Ohren?
Mittendrin in dem Gewühl, sitzt klein Rotti...sagt nicht viel. Gerade wollt er sich noch freun und stolz auf seine Taten sein...Doch Herrchen`s Blick schaut seltsam aus... und Frauchen stößt nur Flüche aus... Findet ihr mein Werk nicht fein??? Dann laßt mich auch nicht mehr allein!!
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Herzlich Willkommen! |
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Hallo ... |
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Ich möchte euch viel Spass auf dieser Seite wünschen.
Ich hoffe es gefällt euch und würde mich über einen Gb Eintrag freuen.
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